Schweden in Bildern

 

Hallöchen, meine Lieben. Da bin ich wieder. Klasse, von euch vermisst worden zu sein. Das freut mich doch sehr. Wunderbare und unglaubliche schöne Tage in Schweden liegen hinter mir. Zeit, euch endlich ein paar Bilder zu zeigen und euch so an meinem Urlaub teilhaben zu lassen. 

Im Sommer 2024 reise ich zum zweiten Mal nach Schweden. Ziel ist auch dieses Mal wieder das ruhige und friedliche Mörlunda. Mörlunda ist eine Ortschaft in der schwedischen Provinz Kalmar län und der historischen Provinz Småland. Der Ort liegt in der Gemeinde Hultsfred. Hier haben die Eltern eines sehr engen Freundes von mir ein eigenes Haus, dass ich während meines Aufenthalts beziehen darf und das nicht nur mir damit ein Stück „Heimat“ ist.

Typisch schwedisch kommt es daher. Rot, mit weißen Fenstern, großem Garten, im Herzen der Natur und von ganz viel Grün umgeben. Hier kann man die Zeit vergessen und eine Luft atmen, die es so wohl nur in Schweden gibt und die direkt in die Lunge geht. Einfach herrlich.

Hinzu kommt ein Frieden, wie man ihn im Ruhrpott gar nicht mehr kennt. Keine lauten Menschen, Autos oder Stimmen. Niemand schreit des Morgens auf der Straße herum. Es ist einfach nur still, so still, dass man den Wind hören und den Tieren lauschen kann.

Fenster auf und durchatmen. Von der Küche aus schaut man direkt in die Natur. Das ist einfach nur ein kleines Stück „Paradies“ direkt vor den eigenen Augen.

Und wie herrlich all dieses Grün duftet. Es ist unglaublich und in Kombination mit einem leichten Wind sogar regelrecht unbezahlbar.

Hier lässt es sich leben und aushalten. Mit dem Auto fährt man noch weiter in die Natur und das über wirklich ruhige und einsame Landstraßen, die ihresgleichen in Deutschland vermutlich vergeblich suchen.

Schon 2019 haben mich die weiten und einsamen Landstraßen fasziniert. Dieses Mal ist es nicht anders und egal wo man hält, man befindet sich inmitten einer wunderbaren Natur.

Hätte der Mephisto seinen Faust hierher gebracht, wahrscheinlich hätte er bereits in Schweden gesagt, „verweile Ort, denn du bist so schön“. Mich fasziniert diese unglaublich mächtige und farbenfrohe Natur, das Wasser, dessen Strömung lauter ist, als jeder Verkehr auf der Straße und ein Friede, den man wirklich fühlen kann. Einfach herrlich. 

Ja und da ich all meine Bilder mit dem Smartphone aufnehme, ist es nun auch endlich mal an der Zeit, die Langzeitbelichtung des Pixel 7 Pro auszuprobieren:

Was für ein Foto. In Zusammenspiel mit HDR+ leuchten und strahlen hier die Farben in einem ganz neuen Licht. Aber damit genug zum Thema „Fotografie“. 

Zurück nach Schweden. Was mich wirklich tief begeistert und berührt, das ist die Sauberkeit dieses Landes. Hier weiß man unseren Planeten und dessen Schönheit noch zu schätzen.

Ein Parkplatz an einer Landstraße. Kein Müll, kein Dreck, nicht mal ein Taschentuch im Gras. Was für ein schönes Land und wer hier rastet, der kann wirklich entspannen, sogar direkt am See. Hier lässt es sich aushalten. Gar keine Frage.

Västervik

Västervik gilt als die schwedische „Perle der Ostsee“. Die kleine Stadt lebt von Touristen aus der ganzen Welt, die man hier auch sieht und hört. Auf die schwedische Ruhe verzichten muss man aber dennoch nicht. Ganz im Gegenteil. Obgleich sich auf den Parkplätzen einige Autos drängeln und man viele deutsche Kennzeichen sieht, das Volk der Besucher verläuft sich schnell und so hat jeder für sich einen Punkt, an dem hier verweilen und träumen kann. 

Traumhaftes Wetter, wunderschöne Wolkenbilder, ein Smartphone, mit dem sich auch zoomen lässt, mehr braucht es nicht, um sich in Västervik wohlzufühlen. Das ist einfach nur Urlaub pur.

Kalmar

Zum zweiten Mal geht es 2024 auch nach Kalmar. Die Stadt liegt direkt an der Ostsee und ist besonders für ihr Schloss bekannt. Groß und mächtig steht es direkt an der Küste, um sich von Besuchern aus der ganzen Welt bestaunen und erkunden zu lassen.

Auch ganz ohne Farben macht es einen guten und starken Eindruck. Findet ihr nicht auch? Aber das nur eine kleine Spielerei am Rande. 

In diesem Sommer kann man unweit des Schlosses Sandfiguren betrachten, die von Künstlern erschaffen wurden und die hier kostenlos für jeden zugänglich sind.

Und nun schaut euch das bitte mal an. Ob der Robert Habeck auch hier war und zum Sand gegriffen hat? Man weiß es nicht, aber die Vermutung liegt nahe.

Na, und er hier? Schaut aus, als hätte mich jemand beim Sonnenbaden gesehen und in Sand geformt. Also wirklich, man hätte mich ja wenigstens mal fragen können! 

Aber schon beeindruckend, was hier geschaffen wurde.

Und? Was sagt ihr? Habe ich euch Lust auf Schweden gemacht? Wollt ihr noch mehr Bilder sehen und Teil von ganz persönlichen Eindrücken werden? Dann freut euch auf meinen zweiten Teil.