Die High-Five

 

Das gibt es doch nicht. Es ist schon wieder so ruhig hier. Höchste Zeit, was Neues zu schreiben und die „High-Five“ zusammen mit Sabine sind der ideale Starter dafür. Also legen wir direkt los.

Beginnen wir die High-Five mit der eigenen Gesundheit. Oft nimmt man sie gar nicht wahr oder einfach nur als gegeben hin. Diese Woche hat mich mein Magen ziemlich auf Trab gehalten. Am Montag waren wir draußen und einem amerikanischen Restaurant. Ob da was nicht gestimmt oder für mich einfach nicht gepasst hat? Niemand vermag es zu sagen. Aber wirklich fit war ich danach nicht mehr. Mittlerweile geht es mir aber besser und dafür bin ich dankbar.


Dagegen wirklich alles gepasst hat bei dem Besuch des lieben Andreas. Ich bin wirklich froh und glücklich, dass er hier gewesen ist und ich kann euch sagen, wir hatten echt viel Spaß zusammen.  Andreas hat einen ganz hinreißenden Humor, zeigt sich als Gast bescheiden und dankbar und ist einfach nur ein großartiger Mensch. Ich werde bestimmt noch einmal gesondert über die Zeit mit ihm schreiben, denn Dank ihm war ich zum ersten Mal im Leben in einer Schwulenbar und wisst ihr was? Es hat mir sogar gefallen dort, obwohl weder Andreas noch ich auf Männer stehen. 

Seit ihr jetzt neugierig geworden und wollt ihr gerne mehr über Andreas Urlaub hier in NRW erfahren? Auf seinem Blog hat er die Zeit hier bereits in Worte gefasst und dazu gibt es viele Bilder. Lasst euch verzaubern und mitnehmen. Seinen Artikel findet hier.

Ich selbst habe natürlich auch fotografiert und darf euch schon mal ein paar wenige Aufnahmen zeigen. Was es mit ihnen auf sich hat, das erfahrt ihr auf Andreas Seite oder (so alles klappt) demnächst auch hier und bei mir.

Funktechnisch gab und gibt es auch etwas Neues. Andreas und ich haben unsere Geräte getauscht, obgleich das so gar nicht geplant war. Er hat ein Handfunkgerät von mir mitgenommen und eines von sich hier gelassen. Das DG6300 ist ein kleines und doch sehr kompaktes PoC mit kräftigem Klang und innovativer Bedienung. Besonders zum Mitnehmen ist es dank seiner kleinen Größe geradezu optimal. Ganz ehrlich? Ich liebe es!


Unschön wird es allerdings immer dann, wenn man Probleme hat. Diese Woche konnte ich genau solche mit einer Versicherung klären und ich freue mich darüber, denn durch einen Dreher bei einer Überweisung ist dort mehr schiefgelaufen, als ich mir habe vorstellen und erahnen können. Manchmal ist man einfach nur blöd, besonders ich.

Wollt ihr noch ein Beispiel dafür? Diese Woche gab es neue Stromzähler. Die Stadtwerke haben sich angekündigt und in einem Brief dazu geraten, im Vorfeld wichtige Geräte wie Computer, Fernseher und Router vom Internet zu trennen. Das habe ich natürlich auch brav und artig getan. Statt am PC bin ich in der Küche und vor meinem iPad gehockt. Ich habe gewartet, gewartet, gewartet, doch niemand kam. Warum nur? Alle krank bei den Stadtwerken? Nein! Der Ersatzgrieche war nur zu doof zu lesen und hat sich um einen Tag im Datum geirrt. Ist das nicht herrlich? Nun hattet ihr am Ende wenigstens noch was zum Lachen. 

Ich wünsche euch einen schönen und friedvollen Sonntag.