Die High-Five am Sonntag

 

Und schon wieder Sonntag. Die Zeit rast und somit dürft ihr euch heute wieder über eine neue Ausgabe der „High-Five“ freuen. Dieses Mal gibt es sogar noch etwas mehr. Also legen wir direkt los.

Zunächst aber wünsche ich euch erst einmal einen schönen Sonntag und dann weise ich euch ganz dezent auf meinen veränderten Blog hin. Das dunkle Grün der Weihnachtszeit ist komplett verschwunden. Dafür ist hier nun wieder deutlich griechischer geworden. Ich hoffe, das gefällt euch.

Auch der Themenplanen hat sich geändert. Mittwochs gibt es jetzt wieder Produkttests und Rezessionen für euch. Da hat sich gleich jemand beschwert und angemerkt, das sei ja wieder nichts mit Technik, doch weit gefehlt. Auch Apps und Computerprogramme werden von mir auf Herz und Nieren getestet.

Freitags wird es dann griechisch auf meinem Blog, denn der „Ersatzgrieche“ ist nicht umsonst ein solcher. Es gibt Erinnerungen an meine Kindheit, viel Kulturelles und sicher auch so manches Kulinarisches zu entdecken und bestaunen.

Relativ unverändert bleibt allerdings der Sonntag, denn auf die „High-Five“ von Sabine kann und will ich einfach nicht verzichten. Sie werden gekoppelt mit Gedanken für Herz und Seele, denn auch sie sind wichtig und gehören auf meinen Blog.

Bei meinem Blick zurück, kann ich dieses Mal sagen, es war eine angenehme und gute Woche. Niemand ist schwer erkrankt, alles sind wohl auf, auch ich und muss ich zugeben, das macht einen schon dankbar.

Mein erstes Highlight in dieser Woche kommt von Andreas und erfreut mich wirklich jeden Tag, denn es ist die „S200“, ein Handfunkgerät (POC), dass ich im vorletzten Jahr von meinem Freund Andreas erhalten haben und das mir wirklich ans Herz gewachsen ist, besonders noch einmal in den letzten Tagen. Warum auch immer spinnt hier mein Stationsgerät, es fliegt immer mal wieder aus dem Netz und das nervt. Hier ist Andreas Gerät wirklich Gold wert und ich bin sehr dankbar, es zu haben!

Dann war ich in dieser Woche zu einem Abendessen eingeladen. Es ging in ein renommiertes und bekanntes Hotel in Dortmund und ich muss sagen, das Essen dort war wirklich herrlich. Soll ich euch mal den Mund wässrig machen? Ein richtig zartes und weiches Schnitzel, gefüllt mit herrlichem Schinken und flüssigem Käse, dazu knackig-frische Erbsen in einer Buttersoße und das Ganze garniert mit knusprigen Pommes. Herrlich. Ein Träumchen.

Für mich auch spannend und interessant. Am Freitag habe ich zum ersten Mal die neuen Möglichkeiten einer KI genutzt. Bislang war das alles immer nur Spielerei, kurz vor dem Wochenende ging es aber ganz konkret um die Erstellung von Bildern für einen Text und was soll ich sagen, der „Microsoft Copilot“ ist, was das für mich angeht, wirklich ungeschlagen. Ich denke, da wird in den nächsten Monaten und Jahren noch viel auf uns zukommen.

Bleiben wir journalistisch. Beruflich stellt derzeit ein neues Netzwerk meines Presseverbandes ein echtes Highlight dar. Ich mag den Kontakt zu anderen Menschen und Schreibern. Gerade in so schwierigen und angespannten Zeiten wie heute ist es aus meiner Sicht wichtig, sich auszutauschen auf die Gedanken anderer Leute zu hören, nicht diese immer nur zu ignorieren und sich wegzuducken.

Ja und dann komme ich noch einmal zurück zu meinem Blog. Für mich immer wieder ergreifend und bewegend: Meine Texte werden gelesen und auch kommentiert. Das freut mich sehr und berührt mich jedes Mal tief. Natürlich schreibt man nicht nur für seine Leser, aber wenn es niemanden geben würde, den mein Blog interessiert, wäre das doch irgendwie auch doof. 

Insofern, vielen Dank an alle, die sich hierher verirren. 

Ihnen und euch allen einen schönen Sonntag.