Dankbarkeits-Challenge & High-Five

Heute Morgen sagte ein Kollege aus Spanien zu mir auf Funk, „man kann es gar nicht glauben, wie die Zeit dahin rennt, es ist schon wieder Sonntag“ und soll ich euch was sagen, er hat recht. Also sind hier nun die High-Five und zeitgleich auch meine Teilnahme an der Dankbarkeit-Challenge von Alexandra, denn sie fragt: Wofür warst du diese Woche dankbar, was irgendwie genau ins Thema passt. Also fangen wir mal an und legen wir los. Was war denn gut in dieser Woche? Was hat mich gefreut und wofür konnte ich mich begeistern?

Am Dienstag war ich seit Langem mal wieder bei Ikea. Das war schön, denn es gab dort nicht nur einen neuen Schreibtischrollcontainer (was ein Wort), sondern auch lecker Frühstück. Kann ich übrigens nur empfehlen und ja, ich gebe zu, das hat mich durchaus erfreut.

Weniger schön war dann allerdings die selbige Nacht. Warum auch immer habe ich in jener furchtbar gefroren, war wahnsinnig unruhig und musste auch mehrfach aufstehen. Am nächsten Tag war ich dann unglaublich müde und auch leicht verspannt, allerdings nicht krank und ja, auch das wiederum hat mich sehr erfreut. Meinen Blogartikel habe ich mir allerdings trotzdem geknickt. Das wäre, so erschöpft wie ich war, auch nichts geworden.

Dann kam die Champions League und der FC Bayern München hat verloren. Seid ihr auch mal schadenfroh? Ich ja, allerdings nur selten, denn an dem Leid anderer Leute eine gewisse Freude verspüren, das ist eigentlich nicht meines. Nur wenn ich sehe, mit welch einer Arroganz und Überheblichkeit da beim Rekordmeister so mancher spricht und von sich reden macht, finde ich es auch mal gut, wenn genau jener Verein in seine Schranken gewiesen wird. Es gibt eben noch andere gute Mannschaften im Fußball und die Welt dreht sich nicht nur in München alleine.

So und was war noch? Ich habe einen neuen Auftrag im Hinblick auf Grafiken erhalten? Meine Flyer, die ich im letzten Jahr für ein Event in Bremerhaven gemacht habe, kamen dort so gut an und wurden mit solch einer Begeisterung angenommen, dass ich auch dieses Jahr wieder ran darf, schön oder?

Na und, dann kam die Geschichte mit dem Telefon. Da lese ich abends bei Facebook und entdecke dort einen Hinweis der wirklich wunderbaren Sabine, dass sie der Oma bei und mit ihrem Telefon geholfen hat. Was für ein Drama. Oma will telefonieren, aber der Apparat geht nicht. Also beginnt die reinste Odyssee, wie man Oma wieder ans Netz der Welt bringt. Ehrlich, das ist so toll und so wunderbar geschrieben, dass ihr es unbedingt lesen müsst. Ich habe so herzlich gelacht und dabei mit Tränen in den Augen an meine Mama gedacht, die auch sooft an ihrer Technik verzweifelt ist. Danke Sabine, für diese tolle Geschichte, die ihr übrigens hier finden und abrufen könnt:

https://mausloch.blogspot.com/2024/02/telefonspa.html

All das hat mich diese Woche glücklich gemacht. Noch dazu ein kleines Video, in dem ein Koch „Pizzabrötchen“ zubereitet und er freundlich darauf hinweist, dass diese mit Zaziki richtig gut schmecken. Allerdings spricht er Zaziki amerikanisch und völlig falsch aus, sodass plötzlich drei Griechen auftauchen und sich furchtbar aufregen. Hach, ganz mein Humor.

So und damit bin ich dann auch schon wieder am Ende für heute!