Die High-Five



Auch heute verbinden sich die wunderbaren „High-Five“ von Sabine wieder mit dem „Wort zum Sonntag“ und ich freue mich, dass ihr dabei seid. 

Herzlich willkommen auf meinem Blog. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.


Aber warum eigentlich ein „Wort zum Sonntag“ und weshalb „High-Five“ überhaupt?

Ihr Lieben, alles in unserem Leben hängt von Perspektiven und Blickwinkeln ab. Wie beurteilen wir die Dinge, die um uns herum passieren? Mit welchen Augen sehen wir die Menschen, die uns umgeben? Oft ärgern wir uns, weil bestimmte Entwicklungen einen anderen Verlauf nehmen, als von uns erhofft. Nicht selten schimpfen wir über andere, weil wir sie und ihre Verhaltensweisen einfach nicht verstehen können. Wir wünschen uns mehr Erfolg und mehr Verständnis von unseren Liebsten, bekommen beides aber nicht und das liegt an uns selbst, denn wir machen den Fehler bei anderen anzufangen, nicht aber bei uns.

Wenn wir uns über bestimmte Freude, Verwandte oder Bekannte aufregen, weil die immer alles besser wissen und können als wir, bringt es uns nichts, darauf zu hoffen, dass diese sich von heute auf morgen ändern, sondern es ist an uns Konsequenzen zu ziehen. Vielleicht hilft etwas Distanz, ein anderes Auftreten oder auch ein offenes Wort. Wenn wir aber so weiter machen wie bisher, wird rein gar nichts passieren und das muss uns klar sein.

Wenn alles in unserem Leben nur noch negativ ist, wir das Gefühl haben, permanent und mit allem zu scheitern, nützt es nichts, wenn wir uns darüber grämen. Wir müssen den Grund für unser Scheitern suchen und dabei ernsthaft hinterfragen, ob wir wirklich so schlecht sind, wie wir glauben oder ob uns möglicherweise auch nur unser Empfinden ist, was uns dieses vorgaukelt.

Die „High-Five“ von Sabine sind das beste Beispiel für Perspektiven und Blickwinkel. Früher habe ich mich an manchem Sonntag gefragt, was mir die Woche eigentlich gebracht hat. Wozu das alles? Kennt ihr diese so wunderbare Frage und ich habe geglaubt, dass meine Umwelt mich nur als eine Art „Versager“ ansieht, weil ich für mich selbst doch nichts auf die Kette gebracht habe. Sprach ich dann aber mit Freunden oder Bekannten, so war ihre Beobachtung und ihr Fazit meist ein anderes, denn für sie war ich doch erfolgreich.

Sabines „High-Five“ sind der Versuch, den Blick auf das Positive zu richten. Wir könnten auch das Gegenstück schreiben, die „Bad-Seven“ und in diesen festhalten, was in der letzten Woche wieder einmal einfach nur dumm und blöd war, nur was würde dann passieren? Wir würden frustriert und melancholisch sein, weil wir unsere Welt durch die falsche Brille betrachten.

Viele Leser auf meinem Blog sind Fotografen. Die Welt nur negativ zu sehen, uns kleiner zu machen, als wir sind, das ist einfach. Aber Sabines „High-Five“, das ist im Grunde die Kunst, das Leben richtig zu fokussieren und die Dinge scharf zu sehen, die wirklich wichtig sind.

Also bleibt positiv in euren Gedanken, seid mutig, neugierig und schaut dankbar auf die vergangene Woche zurück. Es lohnt sich.


Hier nun meine „High-Five“


1. Den wichtigen Menschen in meinem Leben und mir geht es gut. Das klingt erst mal nicht nach einem Highlight, ist aber dennoch etwas, was wir oft genug vergessen und wofür wir einfach mal dankbar sein können. Angesichts dessen steht es heute und dieses Mal hier auch an der ersten Stelle.


2. Die Fotoaktion von meinem Freund Andreas ist angelaufen und erfreut sich steigender Beliebtheit. Darüber freue ich mich, denn es ist wirklich mehr als gutes Gefühl, wenn eine eigene Idee auch mit einer solchen Begeisterung angenommen wird. Wenn ihr gerne fotografiert und Lust drauf habt, macht gerne mit. Andreas wünscht sich Detailaufnahme. Alles Weitere erfahrt ihr auf seinem Blog.


3. Mein Schreiben geht voran. Nachdem ich mich bei bestimmten Themen und Punkten am Anfang des Jahres ausgeklinkt habe, gehen sie mir nun wieder gut von der Hand und darüber freue mich. Hoffen wir, dass es so weitergeht, denn das wäre wirklich schön.


4. Auch in dieser Woche haben neue Menschen und Leute ihren Weg auf meinen Blog gefunden. Die Zahl der „Follower“ hat sich erhöht, die Kommentare laufen, das macht Spaß, aber auch ehrfürchtig, denn es berührt mich immer wieder, dass meine Texte wirklich auch gelesen werden. Vielen Dank dafür.


5. Habe ich auch im Ehrenamt diese Woche wieder viel geleistet und, dass meine Arbeit dort so dankbar aufgenommen wird, berührt mich sehr.


Alles in einem also eine gute und runde Woche. Bleibt noch das Extra, auf das ich nicht groß eingehe, das aber gerne angeklickt werden kann und darf. Lasst euch überraschen!




In diesem Sinne, alles Liebe und vielen, vielen Dank!

 

Kommentare

  1. Es stimmt, das Bloggen lebt von Kommentaren und der Vernetzung. Ich finde es total schön, dass die Bloggerszene gerade einen neuen Schub erlebt.

    Liebe Grüße aus dem Fenster-Blick

    von Sabine

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