Die High-Five am Sonntag

 


Hallo Ihr Lieben,

wie geht es euch? Seid ihr gut in den Sonntag gestartet? Hier in NRW stürmt und windet es heute vom Feinsten. Aber was soll´s, das muss es auch mal geben! Im Vergleich zu dem, was derzeit in Griechenland und überhaupt in Südeuropa los ist, ist diese Brise wirklich noch mehr als harmlos.

Und sagt, habt ihr mich vermisst?

Auf einmal hat der Blog pausiert! Grund dafür war eine Reise nach Bremerhaven, die mir doch etwas schwerer im Magen gelegen hat und die sich am Ende als äußerst positiv herausgestellt hat. Um es kurz und knapp zu sagen, ich musste in die Wohnung meiner Mutter und dort einiges klären.

Nun aber bin ich wieder da und so gibt es dann heute auch die „High-Five“, denn Sabines so wunderbares Projekt liegt mir wirklich am Herzen und von daher, ist es mir auch wichtig, es nicht ausfallen zu lassen.

Noch einmal:

Was gibt es Schöneres, als positiv auf die letzten sieben Tage zu blicken und diese positive Energie als starke Kraft mit in die neue Woche zu nehmen?

Also fangen wir an!

Hier sind meine, sehr persönlichen „High-Five“.

1. Am Donnerstag habe ich in Bremerhaven Menschen aus der Kirche getroffen. Es sind Leute, die mich schon viele Jahre begleiten, manche davon sogar ein ganzes Leben. Sie wiederzusehen war mir eine große und wunderbare Freude. Wir haben viel erzählt und ich bin mehr als dankbar, dass es diese so wunderbaren Menschen gibt.

2. Konnte ich am Freitag endlich auch mal Andreas sehen. Wir kennen einander nun schon viele Monde, wie die Indianer sagen und so wurde es Zeit, endlich auch mal ein echtes Treffen Realität werden zu lassen. Es ist herrlich, wenn man sich auf Funk trifft, jeden Tag miteinander spricht, einen engen Kontakt hat und dann feststellt, in der Realität ist nichts anders. Andreas ist ein toller Blogger, ein großartiger Fotograf und an erster Stelle ein ganz besonderer Mensch. Das war wirklich mal superschön.

3. Habe ich in Bremerhaven mein altes Chromebook wieder lieben und schätzen gelernt. Auch lustig, oder? Mein „altes Chromebook“. Es hat nicht einmal zwei Jahre auf dem Buckel, aber damals, als ich es mir zulegte, war das alles irgendwie noch in den Kinderschuhen. Nun läuft die Kiste und ich muss sagen, es macht Spaß mit ihr zu arbeiten.

4. War in Bremerhaven auch Zeit für ganz liebe Freunde meiner Mutter. Wir waren beim Chinesen zum Essen und hatten sehr viel Spaß zusammen. Das Spannende an der Sache: Früher hatten wir nicht so einen engen Draht zueinander wie heute. Schon bewegend irgendwie.

5. Ist es am Schluss auch ein Highlight, einfach wieder gesund und munter daheim zu sein. Wenn du über die A1 fährst und du siehst, dass sich auf der Gegenfahrbahn die PKW stauen, Krankenwagen und Polizeiautos vorbeisausen, wird es einem  schon mulmig. Und dann, wirst du selbst auch noch überholt von zwei Motorrädern der Rettung, die wenig später die linke Spur sperren, weil dort ein Auto steht und qualmt. In der Leitplanke kleine Kinder und geschockte Eltern, die dort völlig verängstigt sitzen und nicht glauben können, was da gerade passiert. Für einen Moment hält man da geistig inne und denkt sich: „Wow, das muss doch jetzt auch nicht sein“.

So weit meine „High-Five“ für heute.
Die Zeit in Bremerhaven war schön, wenn auch ein weinendes Auge immer mit dabei war.

Einen schönen Sonntag euch nochmals.

Kommentare

  1. Hat Spaß gemacht, dein High Five zu lesen! Ich finds auch schön, wenn man Leute, die man zwar kennt, aber nie persönlich getroffen hat, auf einmal live zu Gesicht bekommt! Lange Zeit schreibt man miteinander, kennt sich irgendwie und versteht sich auch in Wirklichkeit gut. Das ist super!
    Liebe Grüße aus dem Mausloch

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    1. Grüße zurück und danke für deinen lieben Kommentar. So macht das Alles hier doch gleich doppelt Spaß und ja, du hast Recht. Es ist toll, wenn man merkt, dass man auf Funk und privat derselbe ist! ;)

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  2. Guten Morgen, ich habe das mit dem Treffen eines Bloggerfreundes bzw. einer Bloggerfreundin noch vor mir ;-) Da freu ich mich drauf. Die A1 ist ähnlich wie hier die A2, ich brauch nicht mal auf der Autobahn unterwegs zu sein, manchmal reicht schon ein Blick aus dem Fenster :( Wünsche Dir eine entspannte Woche

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    1. Hallo liebe Birgit. Mensch, das mit dem Blogger-Freund hört sich doch echt mal gut an. Das freut mich sehr. Und ja, die Autobahnen. Sie sind wie die Flieger, die Busse und die Züge, wir werden auf Erden immer mehr und irgendwann gibt es Stau!

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